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120 € für 4 Personen. (Mindestanzahl)
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Gerade im beruflichen Umfeld kommt es immer wieder zu Übergriffen, aber auch zu Sturz – und Stolperunfällen, welche vermeidbar wären.

Als Sicherheitsfachkraft weiß ich um die Belastungen, welche durch Übergriffe und Unfälle entstehen.

Wir haben auch für Ihre Branche das richtige Paket.

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

Einzelhandel

Gerade, aber nicht nur in Ballungsgebieten kommt es immer wieder zu Übergriffen. Das geht von der einfachen Beleidigung über Bedrohung, z.B. durch “Aufbauen”/ Einschüchtern bis hin zu körperlichen Angriffen. Während man sich im “Privaten” zurückziehen kann, ist das im Gewerblichen eben nicht immer ohne weiteres möglich.

In unserer Fortbildung geht es nicht drum, Sie zu ertüchtigen, dass Sie sich mit dem Kunden “prügeln”.Defensive Selbstverteidigung setzt bereits bei deeskalierenden Verhaltensweisen und einer Schutzhaltung an, die zum Ziel hat, nicht nur den Kunden zu beruhigen, sondern auch Sie von “Rot” zumindest auf “Gelb” zu bringen.

Inhalte:

  •  Richtiges Fallen
  •  Richtiges Aufstehen
  •  Selbstsicheres Auftreten im Alltag, persönliche Schutzhaltung (“Mentales Notfallset”) in unsicheren Situationen
  •  Ausweichen
  •  Lösen von Griffen
  •  Verteidigung gegen Angriffe im Stand
  •  Verteidigung gegen Angriffe am Boden

Lasst euch überzeugen! Zu unseren Referenzen geht es hier!

Gesundheit und Pflege

Lange Zeit waren Übergriffe in der Pflege ein Tabuthema. Inzwischen wird darüber – Gottseidank – geredet, und auch die Berufsgenossenschaften unterstützen professionell bei Übergriffen. Allerdings ist es hier besonders wichtig, dass die Verteidigung nicht weiter geht, als unbedingt erforderlich, da die Menschen oftmals gebrechlich sind und eine zu harsche Gegenwehr zu schweren Verletzungen führen kann.

Die berufsgenossenschaftliche Information 207-013 (Umgang mit aggressivem Verhalten im Gesundheitsdienst) beschreibt solche Anforderungen.

Anforderungen der berufsgenossenschaftliche Information 207-013 (Ausriss)

Da unser Selbstverteidigungskonzept komplett ohne Schlagen und Treten auskommt, sondern auf Hebelwirkungen setzt, die jederzeit kontrollierbar sind, erfüllen wir diese Anforderungen. Schlagen ist hier nicht erforderlich. Der Angreifer kann kontrolliert werden, der Druck erhöht werden, bis er aufgibt oder Kollegen zur Hilfe erscheinen.
So bieten Sie innerhalb und außerhalb der Tätigkeit einen Mehrwert für Ihre Mitarbeiter.

Inhalte:

  • Körpersprache, Deeskalieren, Erkennen der Situation, Haltung des Gegners
  • Richtiges Ausweichen
  • Lösen von Griffen
  • Richtiges Fallen, Richtiges Aufstehen
  • Verteidigung gegen Angriffe im Stand
  • Verteidigung gegen Angriffe am Boden

Rettungdienste

Ein Stück weit sind die Übergänge zwischen den Bereichen “Pflege” und “Rettung” natürlich fließend. Natürlich gibt es auch hier nicht “den” prototypischen Angreifer, sondern es sind auch situationsbedingt Elemente aus der Pflege (Verteidigung gegen gebrechliche Menschen,…) erforderlich.

Nichtsdestotrotz sind natürlich Übergriffe gegen Retter besonders perfide. Die Angreifer sind oftmals betrunken, unter Schock oder Drogen und damit enthemmt, aber auch “schmerzfrei”. Sie können trotz gebrochenem Arm weiter angreifen.

Hier sind spezielle Techniken gefragt, welche schnell und zuverlässig auch gegen Menschen im Ausnahmezustand wirken, aber gleichzeitig keine bleibenden Schäden verursachenSchwerpunkt setzen hier Kontrolltechniken, aber auch Techniken, die den Aggressor schnell “schlafen legen”, so dass er sicher fixiert und abtransportiert werden kann.

Inhalte:

  • Körpersprache, Deeskalieren, Erkennen der Situation, Haltung des Gegners
  • Richtiges Ausweichen
  • Lösen von Griffen
  • Beruhigungsgriffe
  • Richtiges Fallen, Richtiges Aufstehen
  • Verteidigung gegen Angriffe im Stand
  • Verteidigung gegen Angriffe am Boden